Tee-Becher
Farbe: Gousseau natur-gelb
Keramik aus Taizé, 9 cm hoch, 0,25l
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Bestellnummer:
97522
Praktische Hinweise für die Keramik aus Taizé:
- Sämtliche Gegenstände sind spülmaschinenfest und können im Mikrowellenherd verwendet werden.
- Es ist ratsam, Töpferwaren nicht bei über 200°C in den Ofen zu stellen, um zu große Temperaturschwankungen zu vermeiden.
Zwei der wichtigsten Glasuren:
- Gousseau natur-gelb: Ursprünglich aus der Asche von Bäumen aus dem Wald von Gousseau auf der Talseite gegenüber von Taizé.
- Bois de Bresse weiß-grau glänzend: Nachbildung einer Glasur aus Asche, die beim Heckenschneiden in der Bresse angefallen war.
Die Töpferei in Taizé
Die Töpferwerkstatt in Taizé ist ein wesentlicher Teil des gemeinsamen Lebens der Gemeinschaft von etwa neunzig Brüdern aus dreißig Ländern, die ihren Lebensunterhalt ausschließlich aus dem Ertrag ihrer eigenen Arbeit bestreiten.
Zwei Arbeitsabläufe wurden in der Töpferei stets beibehalten: die Herstellung des Töpfertons aus lokalen Rohstoffen verschiedenen Tonerden, sowie die Mischung der Glasuren.
Zunächst werden die rohen, getrockneten Tongegenstände bei 950 °C und dann nach dem Glasieren ein zweites Mal bei 1280 °C gebrannt. Bei dieser Temperatur entsteht das sogenanntes „Steinzeug“ im Gegensatz zu „Steingut“, das bei niedrigeren Temperaturen gebrannt wird.
Die Glasuren bestehen aus Silikaten, die beim Verschmelzen verschiedener Mineralien entstehen. Die Farbgebung entsteht durch Beimischung von Eisenoxyd, Kobalt, Kupfer oder Titan. Zum Teil wird auch Pflanzenasche verwendet; diese besteht vor allem aus Mineralstoffen. Für verschiedene Glasuren werden diese Mineralstoffe künstlich zusammengestellt.
- Sämtliche Gegenstände sind spülmaschinenfest und können im Mikrowellenherd verwendet werden.
- Es ist ratsam, Töpferwaren nicht bei über 200°C in den Ofen zu stellen, um zu große Temperaturschwankungen zu vermeiden.
Zwei der wichtigsten Glasuren:
- Gousseau natur-gelb: Ursprünglich aus der Asche von Bäumen aus dem Wald von Gousseau auf der Talseite gegenüber von Taizé.
- Bois de Bresse weiß-grau glänzend: Nachbildung einer Glasur aus Asche, die beim Heckenschneiden in der Bresse angefallen war.
Die Töpferei in Taizé
Die Töpferwerkstatt in Taizé ist ein wesentlicher Teil des gemeinsamen Lebens der Gemeinschaft von etwa neunzig Brüdern aus dreißig Ländern, die ihren Lebensunterhalt ausschließlich aus dem Ertrag ihrer eigenen Arbeit bestreiten.
Zwei Arbeitsabläufe wurden in der Töpferei stets beibehalten: die Herstellung des Töpfertons aus lokalen Rohstoffen verschiedenen Tonerden, sowie die Mischung der Glasuren.
Zunächst werden die rohen, getrockneten Tongegenstände bei 950 °C und dann nach dem Glasieren ein zweites Mal bei 1280 °C gebrannt. Bei dieser Temperatur entsteht das sogenanntes „Steinzeug“ im Gegensatz zu „Steingut“, das bei niedrigeren Temperaturen gebrannt wird.
Die Glasuren bestehen aus Silikaten, die beim Verschmelzen verschiedener Mineralien entstehen. Die Farbgebung entsteht durch Beimischung von Eisenoxyd, Kobalt, Kupfer oder Titan. Zum Teil wird auch Pflanzenasche verwendet; diese besteht vor allem aus Mineralstoffen. Für verschiedene Glasuren werden diese Mineralstoffe künstlich zusammengestellt.